Umwelt - Seefeld: Bürgerdialog Ortsentwicklung
Kurzübersicht HF Umwelt: Natur- und Klimaschutz / Landwirtschaft / Energie- und Flächensparen
Flächeninanspruchnahme
Die Gemeinde Seefeld verfügt insgesamt über eine Fläche von 34,87 km2. Der 25-Jahre-Trend (Graphik Säulendiagramm, Flächenanteile nach Nutzungsart) zeigt eine wachsende Inanspruchnahme von Flächen für Siedlung und Verkehr (überwiegend zulasten der landwirtschaftlichen Nutzung).
Weitere Informationen zur Flächeninanspruchnahme:
Übersicht in Tabellenform: Flächen nach Nutzung (Entwicklung 1980 - 2015)
Kartendarstellung Schutzraumbestimmungen Naturraumpotentiale
Entwicklung Flächeninanspruchnahme (Kartendarstellung 1930 - aktuell)
Energie
Verbrauch und Verteilung von Endenergie, Stand 2017 (gg. 2013)
Im Jahr 2017 betrug der Endenergieverbrauch im Landkreis 3.491.337 MWh/a. Dies entspricht einer Zuwachsrate von 3,4% seit 2013 (linkes Kreisdiagramm).
Am deutlichsten hat der Anteil des Wärmeverbrauchs zugenommen. Im Fünfjahres-Trend wuchs er um 5,3% an und nahm 58,3% des Gesamtenergieverbrauchs ein.
Auch der sektoriale Anteil des Verkehrs am Verbrauch ist leicht angestiegen. Er belief sich 2017 auf 26,6%. Der Verbrauch durch den Enegieträger Strom erfuhr einen leichten Rückgang um 1,3 % auf 15,1% des Endenergieverbrauchs.
CO2-Emissionen pro Einwohner im Landkreis, Stand 2017 (gg. 2013)
Im Vergleich zum Jahr 2013 sind die energiebedingten Emissionen von CO2 2017 leicht zurückgegangen. Pro Kopf betrugen sie 8,96 t/Jahr. Am stärksten ging die durch Strom bedingte Emission zurück (um 8,4%). Der Gesamtanteil der CO2-Emissionen pro Einwohner durch Strom lag bei 28,5%. Ein leichter Rückgang war auch durch Abgase aus dem Verkehrsbereich zu verbuchen.
Derzeitiger Status (laut Energiebericht 2019 des LRA)
- Seefeld verbraucht (Stand 2017) 28.859.524 kWh Strom
- Seefeld erzeugt (Stand 2017) 5.203.580 kWh Strom regenerativ aus PV, 18% des Bedarfs
- 86% der Wärmeenergie im Landkreis wird aus fossilen Brennstoffen (Erdgas 46,8%, Heizöl 37,4%, Flüssiggas 2,5%) erzeugt
Bitte beachten Sie: Die vertieften, fachplanerischen Voruntersuchungen sind derzeit noch nicht abgeschlossen.

Stärke: Hoher Anteil an geschützten Naturräumen
Quellen: Anonym
Stärke: Die Natur, Landschaft, Grünflächen und Seen
Quellen: Anonym Andrea Michael Thurner Anonym Anonym Anonym Anonym Anonym Anonym Wolfgang Falkenberg Anonym Anonym Wolfgang Falkenberg Anonym
Stärke: Hunde dürfen ans Erholungsgebiet Pilsensee (Herbst bis Frühjahr)
Quellen: Hiltrud Gürtler
Stärke: Grüne Oasen innerorts
Quellen: Anonym
Stärke: Gute Wasserqualität der Seen
Quellen: Anonym
Stärke: Möglichkeiten zur Energiesparförderung
Quellen: Anonym
Stärke: Ungeteerte Wege
Quellen: Anonym
Schwäche: Ein Nachhaltigkeitsrat fehlt
Quellen: Anonym
Schwäche: Zu wenig Blühwiesen/-streifen
Quellen: Anonym Ursula Rupprecht Hiltrud Gürtler Anonym
Schwäche: Klimaschutz wird (noch) nicht ernst genug genommen
Quellen: Anonym
Schwäche: Zu wenig öffentliche Badeplätze/ direkte Seezugänge/ See nicht gut an Ort angebunden
Quellen: Anonym Wolfgang Falkenberg
Schwäche: Kein Feuerwerksverbot der Umwelt zuliebe
Quellen: Anonym
Schwäche: Zu hohe Lichtverschmutzung
Quellen: Anonym Anonym Doris Krone
Schwäche: Bisheriges Mahdkonzept unzureichend
Quellen: Anonym
Schwäche: Verpackungsflut im Supermarkt
Quellen: Anonym
Schwäche: Fehlendes Konzept für Renaturierung der Grube Unering
Quellen: Rudolf Lindermayer
Schwäche: Zu viele Laubbläser, Schottergärten und Asphalt
Quellen: Anonym Doris Krone Anonym
Schwäche: Luftqualität im Winter durch Öfen beeinträchtigt
Quellen: Christine M.
Schwäche: Verständnis der Bürger für aktive Landwirtschaft zu gering
Quellen: Anonym
Schwäche: Zu wenig Landwirte
Quellen: Anonym
Schwäche: Keine ausreichende Infrastruktur im Umweltschutz
Quellen: Anonym
Schwäche: Vernetzung zwischen Biotopen und FFH-Flächen nicht ausreichend
Quellen: Anonym
Schwäche: Baumpflege unzureichend
Quellen: Anonym
Schwäche: Landwirtschaft noch zu unökologisch
Quellen: Anonym
Aubach-Ufer aufwerten
Quellen: Anonym
Mehr Mülleimer mit Aschebehälter (vor allem an Bushaltestellen)
Quellen: Doris Krone
Anbringung eines Hunde-Verbotsschildes an der Rosstranke am Wörthsee
Quellen: Hans Kronschnabl
Bienenfreundliche Gemeinde werden
Quellen: Gundula Leuchtenberg
Einsatz von Glyphosat verbieten/ Pestizide verringern
Quellen: Anonym Gudula Leuchtenberg Doris Krone
Solaranlage in der ehemaligen Grube von Unering
Quellen: Hiltrud Gürtler
Seefeld soll energieautarke Gemeinde werden
Quellen: Andi Lippert
Baumschutzverordnungen sollten entschärft werden, damit Grundstückseigentümer diverse Maßnahmen zum Nutzen der Allgemeinheit einfacher durchführen können
Quellen: Hans Kronschnabl
Landwirtschaft und Umweltschutz miteinander abwägen. Von Blühflächen wird man nicht satt
Quellen: Florian Bauer
Planungsprozess für Regenerative Energien starten
Quellen: Ernst Deiringer
Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für ökologisches Bauen
Quellen: Ernst Deiringer
Prüfen, ob zentrale Gasspeicher zur Aufnahme überschüssiger regenerativer Energie errichtet und betrieben werden können
Quellen: Ernst Deiringer
Klimanotstand wie z.B. Konstanz ausrufen
Quellen: Anonym
Kommunale Wälder ökologisch bewirtschaften
Quellen: Anonym
Bürgerpatenschaften für Blühflächen
Quellen: Anonym
Intensivere Umweltprüfung vor dem Erwerb neuer Flächen
Quellen: Anonym
Flächensparsamkeit ernster nehmen
Quellen: Anonym
Biotop-Flächen seitens Gemeinde mehr pflegen
Quellen: Anonym
Bessere Grünpflege seitens Gemeinde
Quellen: Anonym
Keine 2 Mio. Euro für Grundstück am Jahnweg ausgeben
Quellen: Anonym
Pferdehof am Jahnweg nicht bebauen
Quellen: Anonym